Unternehmerische Herausforderungen | Ständige Erreichbarkeit, Termindruck, unklare Kommunikation und ein hohes Arbeitspensum sind bekannte Stressoren. Non-produktiver Stress, zieht für Unternehmen hohe betriebswirtschaftliche Folgekosten nach sich. Aktuellen Einschätzungen zu Folge belaufen sich die gesamten, durch Stresserkrankungen verursachten Kosten in Deutschland auf 30 Milliarden Euro. Für das einzelne Unternehmen bedeutet dies einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit durch viele Fehlzeiten, Mehrbelastung der noch anwesenden Belegschaft, erschwerte Planung, Ausfall von Fachkräften, Gehaltsfortzahlungen bei Arbeitsausfällen. Neben der regelmäßigen Überprüfung der Arbeitsbedingungen auf negative Stressfaktoren, dem Einhalten von Arbeitsschutzbestimmungen oder ganzheitlichen Führungsansätzen können Unternehmen ihren Mitarbeitern im Rahmen des Gesundheitsmanagements helfen, anders mit ihren persönlichen Stressoren umzugehen. Entscheidend ist, ob diese über ein gutes Stressmanagement verfügen. Und, in welchem Maß sie positivem oder negativem Stress ausgesetzt sind. Nur negativer, nonproduktive Stress wird als unangenehm empfunden, sorgt für schlechte Laune, ineffektive Arbeit und schlechte Ergebnisse. Positiver, produktiver Stress ist dagegen die Triebfeder, die für den Erfolg im Unternehmen letztlich verantwortlich ist. Ziel eines guten Stressmanagement muss es daher sein, positiven Stress zu bewahren und negativen Stress in positiven umzuwandeln. |
In unseren Veranstaltungen ... | - Arbeiten wir mit praxiserprobten Übungen und transferorientierten Gruppenarbeiten
- Haben wir mit dem persolog Stressprofil ein wissenschaftlich fundiertes Lerninstrument durch das persönliche Stressoren bzw. das eigene Stressverhalten im beruflichen Kontext ermittelt und abgebildet werden
- Wird deutlich, welcher Stressdosis die jeweiligen Mitarbeiter momentan ausgesetzt sind, wie viel Stress den einzelnen antreibt, motiviert und herausfordert und wann diese Belastung für den Mitarbeiter die Grenze des Hinnehmbaren überschreitet
- Werden durch inhaltliche Impulse die Theorie und der Hintergrund des Modells eingeführt und vertieft.
- Werden durch Selbststudium, Fallbeispiele, Selbstreflexion, Partnerübungen und Erfahrungsaustausch individuelle Ansätze zu einer effektiven Stressbewältigung herausgearbeitet
- Werden über den workshop hinaus Transfergruppen im Unternehmen angeregt, um eine nachhaltige Umsetzung zu fördern.
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